Erstes Gespräch mit dem Haushersteller

Der Tag war gekommen, an dem wir die erste Beratung zu einem allkauf Haus bekommen sollten. Der Verkäufer machte erst einmal einen netten Eindruck und erzählte uns einiges über die Angebote, die Häuser und das Vorgehen. Was davon letztendlich alles Wahrheit war oder nicht, stellte sich erst später raus. An dieser Stelle nur ein kleiner Tipp, lasst euch keinen Bären aufbinden, es kochen alle nur mit Wasser egal welcher Haushersteller es ist. Damals waren wir etwas naiv, was aber auch daran lag, dass wir gar nicht damit gerechnet hatten, das es funktionieren könnte und wir bald ein Eigenheim hätten. Somit hörten wir ihm weiter zu, suchten uns schon einmal ein Haus aus, aber nur unter der Bedingung, dass wir den Innenaufbau selber gestalten könnten. Hierzu wurde uns nur mitgeteilt, dass dies überhaupt kein Problem sei, ür einen gewissen Aufpreis, könnten wir alles selber gestalten, wir müssten uns halt nur an den Außengrundriss halten, der Rest wäre uns überlassen. Also beendeten wir das erste Gespräch und ließen den Finanzberater mal prüfen, ob wir die Finanzierung hinbekommen könnten. Der Verkäufer wollte natürlich sofort einen Vertrag machen, was ich aber erst einmal ablehnte und auf einen weiteren Termin verschob. Jetzt drehte der Verkäufer richtig auf und teilte mit das dieses Angebot nur noch bis Ende des Jahres zählen würde usw., man merkte er wollte jetzt mit aller Kraft verkaufen. Je mehr er sich anstrengte umso mehr gingen wir in die Ablehnphase. Also wurde an diesem Termin kein Vertrag unterschrieben.

Schreibe einen Kommentar

Translate »