Bitumen (lat. bitūmen Erdpech) bezeichnet ein sowohl natürlich vorkommendes als auch durch Vakuumdestillation aus Erdöl gewonnenes Gemisch aus verschiedenen organischen Stoffen. Das Materialverhalten ist von der Umgebungstemperatur abhängig und wird als elasto-viskos bezeichnet. Bitumen ist klebrig, abdichtend, nicht flüchtig, und in unpolaren Lösemitteln wie z. B. Toluol weitestgehend bis vollständig löslich. Es kommt im Porenraum einiger …
Blog-Archiv
Mehrsparte / Mehrspartenanschluss
Für die Hausversorgung ist am sinnvollsten, alle Versorgungsleitungen durch eine Öffnung in das Haus zu führen. Das leistet eine sogenannte Mehrsparten-Hauseinführung. Sind Mehrsparten-Hauseinführungen mit Leerrohren geplant, vereinfacht sich zusätzlich der Bauablauf, weil die Versorgungsunternehmen ihre Leitungen jederzeit durch die Lehrrohre in das Haus führen können. Vorteile der Mehrsparten-Hauseinführungssysteme: weniger Platz für die Hausanschlüsse: Bei Einführung …
Hausanschluss
Als Hausanschluss bezeichnet man die Verbindungsstelle zwischen den Elektrizitäts-, Fernwärme-, Wasser-, und Abwasser-, Gasleitungen-, der Ver- bzw. Entsorgungsunternehmen und den Leitungen der Verbraucher bzw. der Hauseinührungen. Quelle: Hausanschluss – Wikipedia
Füllkies
Füllkies wir häufig genutzt um Arbeitsräume oder Baugruben zu verfüllen. Alternativ kann dieses Material auch als Gründungsmaterial oder zur Nutzung im Straßenbau eingesetzt werden. Grundsätzlich ist Füllkies ein aufbereiteter Kies. Quelle: Füllkies kaufen, Kosten und Preise, Baustoffe-liefern.de
Weiße Wanne
Weiße Wanne ist ein Begriff aus dem Bauwesen ür ein Bauwerk, das wasserundurchlässig ist. Die Außenwände und die Bodenplatte werden dabei unter anderem mit wasserundurchlässigem Beton hergestellt, wodurch keine zusätzliche Abdichtungsschicht und auch unter Umständen keine Drainagen benötigt werden. Wenn Decken das Bauwerk nach außen begrenzen und eine Wassereinwirkung aufweisen, können diese auch Teil einer …
Gründung
Die Gründung ist die konstruktive und statische Ausbildung des Übergangs vom Bauwerk zum Boden, mit dem Ziel, dass die durch das Bauwerk und dessen Nutzung verursachten Verformungen des Bodens kleiner sind als aus Sicht des Bauwerks zulässig. Da beim Baugrund auch Eigenbewegungen im Bereich der Oberfläche möglich sind, ist die Gründungstiefe so zu wählen, dass …
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